Der Turm
Vor der Entstehung der Ortschaft Mattinata Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war die grüne Ebene nur von Bauernhöfen und isolierten Türmen übersät, die im Laufe der Zeit leider größtenteils verloren gegangen sind, und der Küstenverteidigung vor sarazenische Einfällen dienten. Der Turm mit dem Namen „Santamaria“, der heute in seine ursprünglichen Formen zurückversetzt wurde, ist eines der letzten seltenen Zeugnisse dieser Art von Verteidigungsarchitektur.
Auch im Turm vereinen sich die antiken Mauerstrukturen in perfekter Harmonie mit modernen Einrichtungen und technischen Ausstattungen, die eine Art Aufstiegsweg zur Panoramaterrasse schaffen. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich derzeit die Rezeption, in der Wohngalerie des Zwischengeschosses ein Leseraum, während auf dem Dachboden ein Multimedia-Raum mit einigen Internetstationen untergebracht ist.
Von der Terrasse des Turms aus kann man die gesamte „Essenz“ des Gebiets bewundern: vom Horizont des Meeres über die Zwillingsgipfel des Monte Sacro und des Monte Saraceno bis hin zu den weißen Häusern von Mattinata.
Auch im Turm vereinen sich die antiken Mauerstrukturen in perfekter Harmonie mit modernen Einrichtungen und technischen Ausstattungen, die eine Art Aufstiegsweg zur Panoramaterrasse schaffen. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich derzeit die Rezeption, in der Wohngalerie des Zwischengeschosses ein Leseraum, während auf dem Dachboden ein Multimedia-Raum mit einigen Internetstationen untergebracht ist.
Von der Terrasse des Turms aus kann man die gesamte „Essenz“ des Gebiets bewundern: vom Horizont des Meeres über die Zwillingsgipfel des Monte Sacro und des Monte Saraceno bis hin zu den weißen Häusern von Mattinata.